Verhaltenstherapie

• Folgende Arbeitsfelder finden sie hier:
• „Allgemeine Suchtproblematik“
• „Persönlichkeitsstörungen“
• „Depressionen“
• „Ängste“
• „Burn Out Symptomatik“

„DGVT“ Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie in Tübingen wurde 1968 in Tübingen gegründet. Duch die, in den 70er Jahren beginnende, „Kognitive Wende“ in der Verhaltenstherapie, bekamen auch neue Quellberufe ( Theologen, Philosophen, Sozialwissenschaftler … ) Zugang zu einer „VT“ Ausbildung. Voraussetzung war ein abgeschlossenes Hochschulstudium im humanistischen Bereich, mit der Affinität zur Psychotherapie.
Die „DGVT“ ist ein von der Psychotherapeutenkammer anerkanntes Weiterbildungsinstitut. Nach § 92 6a Sozialgesetz ist diese Verhaltenstherapie ein anerkanntes Behandlungsverfahren. In Einzelfällen ist ein Antrag auf Kostenerstattung bei den Krankenversicherungen möglich.

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Supervision

Die Supervisionsausbildung der „DGVT Tübingen“ zielt auf die verschiedensten Settings. Es kommen verhaltenstherapeutisch systemische Modelle zur Anwendung, die sich an den Vorgaben und Zielen der Klienten orientieren. Supervision sollte als professionelle, reflektierende und unterstützende Hilfe gesehen werden. Die Ziele einer Supervision können, je nach Vorgabe, problemlösend oder auch problemeingrenzend sein. Das Angebot richtet sich an therapeutische, klinische, soziale und auch betriebliche Arbeitsbereiche.

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